Endlich schmerzfrei?!

Eine neue Form der Schmerztherapie auf Erfolgskurs!

Das Fasziendistorsionmodell nach Typaldos

Arthrose das falsche Modell?!

Viele Patienten glauben, dass die meisten Schmerzen von Abnutzung oder Arthrose kämen.
Dieser weitverbreitete Irrtum führt oft in eine ausweglose Sackgasse.
Über 95% aller Schmerzen werden nämlich nicht durch Abnutzung oder Arthorse hervorgerufen, sondern durch Störungen im Myosfaszialen System, sprich in Muskeln und Faszien (= Bandartiges Bindegewebe). Das bedeutet, dass nicht die Arthrose an den Gelenken und auch nicht der häufig zufällig festgestellte Bandscheibenvorfall an der Wirbelsäule die Ursachen von Schmerzen sind. All diese Schädigungen werden häufig irrtümlich für die Ursache der meisten Schmerzzustände gehalten.
Dies gilt für die Frozen shoulder, das Karpaltunnelsyndrom, ebenso wie für den Hexenschuss, die Ischialgie, den Knieschmerz, sowie für die anderen heute am meisten verbreiteten Schmerzzustände. Dabei ist es unerheblich, ob die Schmerzen in der klassischen Medizin als austherapiert gelten oder ob schon deswegen operiert werden musste.

Schmerz als Sprache des Körpers

Die meisten Schmerzen sind spezifische Signale des Körpers, mit denen er auf funktionelle, reversible Störungen hinweist. Die reine Schmerzunterdrückung – die klassische Form der heutigen Schmerztherapie – macht deshalb langfristig keinen Sinn.

“Mit der Alternativen Manuellen Schmerztherapie nach dem Fasziendistorsionsmodell (FDM) Typaldos können über 95% der im Praxisalltag üblichen Schmerzen in  der ersten Behandlung meist deutlich gelindert werden, unabhängig ob es sich um akute oder chronische Schmerzen handelt! Das ist einfach sensationell!” berichtet Dr. med. Wilhelm Kurz, Ex-Vizepäsident der Europäischen FDM Association, aus seiner nunmehr über 10-jährigen Erfahrung mit Schmerzpatienten.

Schmerzsprache und ursächliche Schmerztherapie

Nur wer die die Schmerzsprache des Körpers versteht kann bereits in der Erstbehandlung die Schmerzursachen exakt diagnostizieren und deutlich reduzieren. “Wenn die pathologischen Faszienveränderungen wieder korrigiert sind, verschwinden die Schmerzen von ganz alleine”!
Migräne, Kopf- und Nackenschmerzen, Trigeminusneuralgie, Schulterbeschwerden aller Art, Tennis- oder Golfellenbogen, Sehnenscheidenentzündung, Karpaltunnelsyndrom, Handgelenkbeschwerden, Intercostalneuralgie, Rückenschmerzen entlang der gesamten Wirbelsäule, Ischialgien, Hexenschuss, Hüftgelenk-, Knie- und Fußgelenksschmerzen aller Art, Joggerschienbein, Krampfwaden, Achillessehnenreizung und Fersensporn – all diese Schmerzen sind häufig ursächlich behandelbar!

*sämtliche Angaben zur medizinischen Wirksamkeit und Effektivität sind ausschließlich persönliche Erfahrungen oder Erfahrungen von Kollegen und sind nicht durch randomisierte kontrollierte Doppelblindstudien, so wie es die Wissenschaft fordert, belegt oder gesichert